
Die Vorbereitungen für den 7. Osthessischen Gesundheitstag am kommenden Samstag in der Esperantohalle laufen auf Hochtouren. Nachdem die Hochschule Fulda als Kooperationspartnerin des Veranstalters, des Ärztenetzes „Gesundheitsnetz Osthessen (GNO)“, eine größere Rolle als in den Vorjahren spielt, haben die Akteur*innen im Vorfeld alle Hände voll zu tun.
Die Arbeit lohnt sich. Denn neben den programmatischen Messe-Schwerpunkten wie Krebsvorsorge und Ernährung präsentiert die Hochschule ihr bislang größtes Transferprojekt mit seinem Fokus auf „Gesundheit & Lebensqualität“ und den darin aufgeteilten Themenbereichen Ernährung, Bewegung, Alltagstechnik und Miteinander.
Gerahmt vom Regionalen Innovationszentrum für Gesundheit und Lebensqualität (RIGL) arbeiten die Hochschule Fulda, Unternehmen und soziale Einrichtungen Hand in Hand, um Gesundheit und Lebensqualität in der Region zu fördern.
Kein leichtes Unterfangen, denn laut Sonja Jost, Leiterin der RIGL-Geschäftsstelle, zählen letztere „zu den großen Herausforderungen unserer Zeit“. Denn ob es um Ernährung, die Unterstützung oder Pflege älterer Menschen gehe, die Rekrutierung von Fachkräften oder steigenden Anforderungen im Beruf – in vielen Bereichen seien innovative Lösungen gefordert, um Gesundheit und Lebensqualität weiter aufrecht zu erhalten.

Von 10 bis 18 Uhr gibt es also am kommenden Samstag in der Esperantohalle Informationen aus erster Hand. Mediziner*innen, Pflegespezialist*innen und Verantwortliche aus Gesundheitseinrichtungen informieren an den Ständen, tauschen sich aus und geben zahlreiche Vorträge. Die Hochschule Fulda bzw. RIGL ist in der Waideshalle zu finden und präsentiert sich außerdem mit einem gesonderten Programm.



