Wünsche für 2020? – Hochschul-Mitarbeiter*innen spontan befragt
Prost, Neujahr! Willkommen 2020! Die Redaktion des Campus-Blog wünscht allen Leser*innen und (noch) Nicht-Leser*innen ein wundervolles Neues Jahr und alles erdenklich Gute für das Jahr 2020! Bereits vor Silvester wurde übrigens eine Auswahl von Hochschulmitarbeiter*innen vor die für den Jahreswechsel obligatorische Frage nach ihren Wünschen für 2020 gestellt.
Es zählte, was den Kolleg*innen als Erstes durch den Kopf ging. Viele fühlten sich überrumpelt, andere hatten sofort klare Aussagen parat. Die spontanen Antworten sollen an dieser Stelle dem/der geneigten Leser*in nicht vorenthalten werden.
Susan Gamper, Abteilungsleiterin der Zentralen Studienberatung. Fotos: Wahl
„Für die Arbeit wünsche ich mir, dass viele, spannende Projekte mit liebgewonnenen Kolleg*innen umgesetzt werden können. Ich presönlich möchte einen langen, mittelwarmen Sommer mit vielen Erdbeeren. Und allen anderen wünsche ich, dass 90% ihrer Pläne, Vorhaben und Vorsätze in Erfüllung gehen.“(Susan Gamper)
Karin Hess, Stellvertretende Abteilungsleiterin der Zentralen Studienberatung.
„Es ist gerade gut so, wie es ist. Dazu sagt man wohl: wunschlos zufrieden!“ (Karin Hess)
Tim Feldermann, Studienberater, Beratung für beruflich Qualifizierte, und gebürtiger Bremer.
„Ich wünsche mir, dass Werder nicht absteigt!!!“(Tim Feldermann)
„Ich wünsche mir eigentlich nie etwas. Es kommt, wie’s kommt.“(Corinna Steinebronn)
Corinna Steinebronn, Studienberaterin für Studierende mit Behinderung/chronischer Erkrankung.Cornelia Döttger, Sekretariat ZSB.
„Ich wünsche mir ein gesundes Enkelchen zu Ostern!“ (Cornelia Döttger)
Dr. Robert Richter, Psychosoziale Beratung.
„Zehn Arbeitsstunden mehr pro Woche wären gut – so zu Mitte des Jahres. Dann könnte ich auch Gruppenangebote machen.“(Robert Richter)