Hier stellen wir Euch in unregelmäßigen Abständen unsere „Mitarbeiter*in des Monats“ vor.
Heute:

Christina Hilpert, Referentin für duale Studiengänge und das Deutschlandstipendium; Ansprechpartnerin für Firmenkontaktmesse und Kinderuniversität in der Abteilung Forschung & Transfer.
Wie bereits berichtet, fand auch in diesem Jahr wieder Anfang November die Firmenkontaktmesse an der Hochschule Fulda statt – mit augenscheinlich wachsendem Erfolg (1500 Besucher!). Möglich machen solche Events viele wache Köpfe und fleißige Hände, die meist im Hintergrund und (fast) unsichtbar schalten und walten. In diesem Sinne wird als Dank, Glückwunsch und Anerkennung diesmal die Hauptverantwortliche für die Organisation und Koordination auf Seiten der Hochschule Christina Hilpert zur „Mitarbeiterin des Monats“ gewählt.
An HFD seit: Herbst 2017
Status und Zuständigkeit: Mitarbeiterin in der Abteilung Forschung & Transfer; generell an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Unternehmen
Spezialisiert auf: Beratung und Unterstützung für Studierende und Unternehmen in den Bereichen duales Studium und Deutschlandstipendium sowie die Organisation der jährlichen Firmenkontaktmesse und der Kinderuni
Mag ich: wenn alles wie gewünscht klappt und am Ende des Tages jede*r mit einem guten Gefühl nach Hause geht
Mag ich nicht: Verwirrung
Mein „idealer“ Arbeitstag: beginnt mit einer heißen Tasse Kaffee
Mein „suboptimaler“ Arbeitstag: endet damit, dass meine To-Do-Liste noch länger ist als am Morgen
Mein Mantra in stressigen Situationen: „Un´weider“ 🙂
Zur Hochschule Fulda fällt mir ein (Top 3): immer in Bewegung, freundlich, alles auf einem Campus
Mein heißer Tipp für Studierende: Informiert euch! Es gibt in den verschiedensten Bereichen sehr interessante Angebote, sei es im eigenen Fachbereich oder zentral an der Hochschule organisiert. Macht mit bei (fachübergreifenden) Projekten, Sportangeboten oder lernt neue Sprachen, dann klappt das mit dem Vernetzen von ganz allein. Auch in schwierigen Lebenslagen ist die Hochschule für euch da und unterstützt in unterschiedlichen Formen.
In meinem sonstigen Leben mache ich am liebsten: Kreatives
Größter Aufreger zurzeit: die Dunkelheit; im Dunkeln zur Arbeit und wieder nach Hause
Größtes Glück zurzeit: die vielen Lichter; Kerzenschein und sonstige Weihnachtsbeleuchtung
Mein (derzeitiges) Lebensmotto: „Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.“ (Konfuzius)