
Wenn dem ein oder der anderen Ersti nach der Einführungswoche etwas schwindelig im Kopf ist, sollte dies nicht weiter verwundern (das legt sich auch wieder). Zahlreiche Begrüßungsveranstaltungen, viele Informationsrunden und -gespräche, Beratunggangebote, Infostände und Events bereicherten Innen- und Außenräume des Campus. In jedem Fall sollten sich unsere Studienanfänger*innen sowohl von den Fachbereichen als auch von den Verwaltungsabteilungen angemessen willkommen geheißen und herzlichst begrüßt fühlen. Wir stellen einige Beispiele der Aktionen vor:
Nach der hochschulweiten Estsemesterbegrüßung am Montag ging es am Dienstag gleich weiter mit der umfangreichen Info-Veranstaltung „Willkommen im Studium! Unterstützung für Erstis“ des Student Service Center (SSC) & Co. Studienbüro (StB), Zentrale Studienberatung (ZSB), International Office (IO), aber auch Hochschul- und Landesbibliothek (HLB), Rechenzentrum und Studentenwerk Gießen gaben sich buchstäblich die Klinke in die Hand und stellten jeweils ihre Angebote vor.

Zwischendurch ließ es sich auch der Magistrat der Stadt Fulda am Dienstag Vormittag nicht nehmen, die Ersemester im Schlosstheater persönlich zu begrüßen. Wohin ein Studium führen kann, zeigte im Rahmen der Veranstaltung die Preisvergabe des Deutschen Akademischen Austauschdienstes an eine*n internationale*n Studierende*n der Hochschule Fulda. Vergeben wurde der Preis diesmal an die Inderin Akhila Cyriac Panackal, 27-jährige Master-Studentin der Angewandten Informatik.
Förmlich überrannt wurden die Berater*innen der Zentralen Studienberatung am Dienstag Nachmittag, die im zweiten Obergeschoss des Student Service Center (SSC) eine offene Beratung zum Thema „Stipendium“ und – exklusiv – Infos zum „Deutschlandstipendium“ angeboten hatten.
Vor dem SSC-Gebäude hielt sich die Tage an ihrem Stand die Campus-Crew für alle möglichen Fragen und Ansinnen bereit, und weiter unten wartete der AStA in seinem „Dome“ nicht nur mit weiteren Informationen auf, sondern sorgte mit Musik und Leckereien für gute Stimmung – und zwar ganz unabhängig von der extrem wechselnden Wetterlage im Laufe dieser ereignisreichen Woche.

Als ich Erstie war, habe ich alle Einführungstage an der Uni verpasst. Stattdessen bin ich nach Berlin und Potsdam gefahren. Ehrlich gesagt, bereue ich das heute.
Die Einführungstage sind nicht zu unterschätzen, sind für die Zukunft sehr wichtig!