
„Über Geld spricht man nicht, man hat es“, lautet ein Spruch, der angeblich vom amerikanischen Ölindustriellen und Milliardär Jean Paul Getty (1892 – 1976) stammt. Nun, aus Getty’s Sicht mag das zutreffen, für viele andere Menschen allerdings nicht. Offensichtlich wollten über 100 Teilnehmer*innen am „Tag des Stipendiums“ über Geld sprechen, zu dem die Zentrale Studienberatung ins Student Service Center der Hochschule Fulda geladen hatte. Denn: „Ohne Moos nichts los!“, heißt es auch, und so kann in nicht seltenen Fällen erst mit einem Stipendium das Studium los-gehen (oder weiter gehen).
Beratungsgespräche am Vormittag wurden gut angenommen
„Komme ich für ein Stipendium in Frage?“, „Welche Stipendien gibt es?“, „Welche Förderwerke gibt es und was erwarten sie von den Bewerber*innen und Stipendiat*innen?“ „Muss ich das Geld zurückzahlen?“, „Von welchen Fördersummen sprechen wir überhaupt?“ – Mit solchen und ähnlichen Fragen nahmen zahlreiche Interessierte schon am Vormittag persönliche Beratungsgespräche der Zentralen Studienberatung in Anspruch. Die Mitarbeiter*innen sowie ein Stipendiat gaben umfassende Auskünfte und konnten auf jede individuelle Situation gut eingehen.

Info-Veranstaltung am Nachmittag mit vielen Expert*innen
Bei der Informationsveranstaltung am Nachmittag stellten sich die Stipendiat*inne fast aller 13 Förderwerke vor. So berichteten sie aus eigener Erfahrung und gaben zahlreiche Tipps auch in den zwanglosen Unterhaltungen im Anschluss der Kurzvorträge der Ansprechpartner*innen zum Deutschlandstipendium und vom Arbeiterkind.de, International Office sowie inter.research.
Wer noch Fragen offen hat oder beim diesjährigen „Tag des Stipendiums“ nicht dabei sein war, kann sich jederzeit gerne an Marie Lorsbach von der Stipendienberatung der Hochschule Fulda wenden: Email: marie.lorsbach@verw.hs-fulda.de und/oder vorab die Webseite besuchen: www.hs-fulda.de/stipendium. Nur Mut!
